Meine Motivation

Rauchen aufhören!

Fällt es dir auch manchmal schwer, Motivation zu haben, bzw. dich selbst zu motivieren? Vorgenommene Aufgaben schiebst du ewig vor dir her? Hast du manchmal auch das Gefühl, wenn du kurz davor bist das zu tun was du dir vorgenommen hast, auf einmal es plötzlich doch unwichtig zu sein scheint? Hast du dir vielleicht vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören? Dann möchtest du vielleicht wissen, wie du Motiviert bleibst dran zu bleiben? Wer nämlich gerade erst ganz neu Nichtraucher geworden ist, dem droht überall die Versuchung der Zigarette.

„Glaube an dass, was sich für dich richtig anfühlt.“

Tipp 1: Klären mit dir selber was Du wirklich willst

Bevor du dich an eine Aufgabe setzt und beginnst zu handeln, kläre ob Du es wirklich möchtest? Möchtest Du es wirklich mit allen Fasern deines Körpers? Oder möchte es vielleicht Jemand anders das Du es willst. Der Wunsch sollte schon den Ursprung in deinem Herzen gehabt haben. Ohne Eigenmotivation ist so ein Vorhaben nämlich ganz schön schwierig.

Tipp 2: Finde heraus was Dich persönlich motiviert

Was motiviert dich am meisten? Geld? Gesundheit? Gut aussehen? Ersparnisse? Wozu und wohin fühlst du dich hingezogen?
Du hast bestimmte Punkte, welche dich motivieren, und Punkte welche dich demotivieren.
Die Aufgabe ist nun herauszufinden, was dich motiviert bzw. demotiviert. Denn wenn du für dich es herausgefunden hast, so ist es ganz oft schon mal der Schlüssel zum Erfolg.

❗Wenn du weißt was dich motiviert, kannst du dem entsprechend deine Aufgaben und Alltag danach gestalten.
Wenn du weißt, was dich motiviert, kannst du dieses Wissen zur Selbststeuerung nutzen. 

Das Geheimnis der Motivation

Ein Lehrstück, nicht nur für Mediziner. Auch die damaligen Psychologen horchten auf, als die Geschichte von Rom Houbens publik wurde. Denn er zeigte den Wissenschaftlern, was unser Wille und Motivation alles zu leisten vermag.

Im Jahr 1983 war der damals 20-Jährige Ingenieurstudent nach einem Autounfall ins Koma gefallen. Mit offenen Augen lag er nun da, im seinem Klinikbett. Alle glaubten, er sei hirntot.

Der Belgier war, sage und schreibe 23 Jahre lang im seinem eigenen Körper hoffnungslos eingeschlossen. Aber, er nahm die ganze Zeit seine Umgebung vollkommen wahr. Die Tränen seiner Mutter, die Gespräche der Ärzten und Pfleger, usw.

Der aufmerksame Mediziner Steven Laureys, hat 2006 den Patienten intensiver untersucht und eine Computertomografie seines Gehirns gemacht. Er stellte fest das Houbens nicht Hirntot ist! Moderne Apparate machen es nun möglich dass der ehemalige Ingenieurstudent wieder mit anderen Menschen kommunizieren konnte. Mit ihrer Hilfe verriet er auch sein Überlebensgeheimnis: eisernen motivierten Willen. Er vertraute darauf, als Lebender „entdeckt“ zu werden: „Ich meditierte 23 Jahre lang.“

A. Motivation Tipps

 

Für sich Vorbilder suchen 

Ob du nun Menschen aus deiner Umgebung oder Prominente (z.B. Christopher Reeve) aus dem Leben suchst, ist egal. Vorbilder sind sehr wichtig auf dem Weg zum Ziel. Psychologen nennen es „Lernen am Modell“. Solche Modelle zeigen dir z.B. : die Andere haben es geschafft – also kannst du es auch. Das wirkt ungeheuer motivierend.

Die Rückwärts-Analyse

Wenn du dir ein Ziel gesetzt hast, solltest du auch schauen, wohin genau du möchtest – und diesen Weg rückwärts gehen. Ein Beispiel: Wen du bis zum 31. Dezember mit dem Rauchen aufhören möchtest, so hast du im Januar genau zwölf Monate Zeit. Das bedeutet beispielsweise zwei Zigaretten am Tag weniger rauchen (bei dir wahrscheinlich andere Zahlen). In der Woche wären es 14 Zigaretten weniger, usw. Durch die Rückwärts-Analyse wird ein größeres Ziel zu Mini-Etappen runter gestuft und in kleinen Schritten abgearbeitet.

Meine Motivation

B. Motivation Tipps

 

Dich für kleine Erfolge belohnen

Jeder kleine erfolgreiche Schritt, kann und sollte belohnt werden. Wen du etwa halbe Schachtel Zigaretten in der Woche weniger rauchst, so kannst du dich selbst dafür belohnen und beschenken. Diese Vorgehensweise motiviert einen unglaublich. Du weist selbst, welche Geschenke dir gefallen!

Vermeide Motivationskiller

Es gibt immer und überall „Besserwisser“. Du wirst garantiert solche Menschen antreffen. Solche „Besserwisser“ gönnen dir den Erfolg nicht. Solche Aussagen wie; „das schaffst du eh nicht“, oder, „bist du jetzt was besseres, oder was?“ sind nicht selten. Meide am Anfang diese Energie-Vampire! Die tun dir nicht gut. Schwer vorstellbar, aber wahr. Die haben es wahrscheinlich nicht geschafft, eigene Träume zu verwirklichen. Deshalb lass dich nicht von „gut gemeinten“ Ratschlägen ablenken.

C. Motivation Tipps

 

Suche dir eine Mantra

Ein Mantra ist ein motivierender Satz, z.B: „Ich schaffe es, mit dem Rauchen aufzuhören!“ Es hilft Menschen, auf dem Weg zum Ziel die Schwierigkeiten als Herausforderung zu nehmen.

Versuche deinen Durchhänger auszutricksen

Rückschläge wirst du häufig haben. Ist aber in gewissen Mengen auch normal. Stellen dir nun dein Worst-Case-Szenario vor, also das Schlimmste was durch deinen Durchhänger passieren könnte. Steigern dich nun da richtig hinein. Stelle dir vor deinen inneren Auge ein Bild vor, wie dein Vorhaben beim Versagen oder Aufgeben ausgeht. Fragen dich dann, ob du so enden möchtest? Mögliche Folge: ein positiver Energieschub.

D. Motivation Tipps

 

Suche dir Verbündete

Ob Selbsthilfegruppen, Freunde, Eltern, VerwandteGespräche und der Austausch mit wenigen Auserwählten, die erwiesenermaßen eine Stütze sind, helfen dir auf dem Weg zum Ziel enorm.

Den Spiegel nutzen

Klingt nach Klischee, hilft aber. Stell dich vor den Spiegel, blicke auf dein Spiegelbildund erzähle dir reflektierend, was dir Positives zu deiner Persönlichkeit einfällt. Ein Beispiel: „Du bist stark und hast es bereits geschafft, eine Schachtel Zigaretten in der Woche weniger zu rauchen. Du schaffst noch mehr. Ich bin stolz auf dich.“ Wiederhole dir das, sooft du Zeit dazu findest.

E. Motivation Tipps

 

Visualisieren Dir Dein Ziel

Stelle dir das gewünschte Ergebnis wie in einen lebendigen Film vor. Male dir die erwünschte Lebenssituation in den besten Farben aus – und das bitte in Gedanken und Gefühlen, regelmäßig. Wichtig: Machen es vor dem Schlafen gehen. Dann verarbeitest du im Schlaf deine Vorstellungen, welche in dein Unterbewusstsein eingehen.

Höre auf dein Herz

Die Zwänge des Alltags stimmen oft nicht mit dem was dein Herz dir rät. Höre daher mehr auf dein Herz als auf die Zwänge und Umstände im Alltag! Setze dich min. einmal täglich – oder so oft wie möglich – an einen ruhigen Ort deiner Wahl. Atme nun tief in deinen Bauch hinein. Denke dabei an die folgende Formel: „Ich bin stark! Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Auf diese Weise kannst du zusätzliche Kraft schöpfen.

Motivation Nichtraucher

In deiner Umgebung wird es immer Menschen geben, welche dir etwas ausreden werden, bzw. dir beweisen werden das dein Vorhaben nicht funktionieren kann. Wenn du in solcher Situation nicht 100 Prozentig von deinem Vorhaben überzeugt bist, wird es für dich sehr schwer werden. Wichtig ist zu wissen: „Menschen irren sich ständig“.

Einer hat sogar gesagt: „Wissenschaft ist Irrtum auf dem neuesten Stand.“

Klar, man kann es so nicht pauschal sagen, aber, es wird sehr oft falsch behauptet. Lass dich nicht in die Irre führen. Du kannst alles woran du glaubst! Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, so ist es auf jeden Fall machbar.

? Ich habe einige Aussagen von bedeutenden Menschen aufgelistet, welche sehr überzeugend etwas behauptet haben. Wenn man diese Aussagen nun einige Jahrzehnte später liest, wirken die schon mal sehr gewagt und teilweise lächerlich. Mache dir selber eine Bild davon:

A. Irrtum

?“Gut informierte Menschen wissen, dass es unmöglich ist, die menschliche Stimme via Kabel zu übertragen. Und wenn es möglich wäre, hätte das Ganze keinen praktischen Wert.“ (Leitartikel in der Boston Post, 1865)

?“Mit der Weltausstellung von Paris wird auch die Geschichte des elektrischen Lichts enden und man wird nichts mehr davon hören.“ (Professor Erasmus Wilson, 1888)

?“Was soll unsere Gesellschaft schon mit einem elektrischen Spielzeug anfangen?“ (Die Firma Weston-Union als Begründung, warum sie die Rechte am Telefon nicht haben wollten, 1878)

?“Man kann keine Flugmaschinen bauen, die schwerer sind als Luft.“ (Lord Kelvin, Vorsitzinder der Königlich-Britischen Akademie für Naturwissenschaften, 1895)

?“Ich denke, es gibt einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer.“ (Thomas Watson, IBM, 1943)

?“Dass das Automobil praktisch die Grenzen seiner Entwicklung erreicht hat, wird daran deutlich, dass im vergangenen Jahr keine nennenswerten Verbesserungen erzielt wurden.“ (Artikel in der Scientific American, 1909)

?“640 KB sollten genug für jedermann sein.“
Bill Gates, 1981

?“Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.“
Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943

?“Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus wollen würde.“
Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977 auf dem Kongress der World Future Society

?“Es gibt nichts Neues mehr. Alles, was man erfinden kann, ist schon erfunden worden.“
Charles H. Duell, US-Patentamt 1899

B. Irrtum

?“Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten – außer, dass sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen.“
H. G. Wells, Schriftsteller, 1901

?“Nach Öl bohren? Sie meinen Löcher in die Erde bohren und hoffen, dass Öl rauskommt? Sind Sie verrückt?“
Ein Banker, der dazu aufgefordert wurde, eine der ersten Ölbohrungen in den USA zu finanzieren

?“Die drahtlose Musikbox [Radio] hat keinen denkbaren kommerziellen Wert. Wer würde für eine Nachricht bezahlen, die nicht an bestimmte Personengerichtet sind?“
Antwort der Kompagnons von David Sarnoff in Rückmeldung auf sein Drängen zur Investition in das Radio in den 1920ern

?“Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden.“
Charles Duell, Chef des amerikanischen Patentamts, 1899

?“Schön, aber wozu ist das Ding gut?“
Ein Ingenieur der Forschungsabteilung Advanced Computing Systems Division von IBM zu einem Mikrochip, 1968

?“Wer zum Teufel, will denn Schauspieler sprechen hören?“
Harry M. Warner, Chef von Warner Brothers, 1927

?“Wir sind 60 Jahre ohne Fernsehen ausgekommen und werden es weitere 60 Jahre tun.“
Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960

?“Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt.“
Lee De Forest, Vater des Radios, 1926

?“Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe noch nicht beseitigt worden sind.“
Erich Honecker, Vorsitzender des Staatsrats der DDR, Januar 1989

C. Irrtum

?“Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren.“
Darryl F. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century-Fox, 1946

?“Computer sind nutzlos. Sie können nur Antworten geben.“
Pablo Picasso, Maler und Bildhauer, 1946

?“Das Radio hat absolut keine Zukunft.“
Lord Kelvin, Mathematiker und Erfinder, 1897

?“Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“
Gottlieb Daimler, Erfinder, 1901

?“Der Mensch wird es in den nächsten 50 Jahren nicht schaffen, sich mit einem Metallflugzeug in die Luft zu erheben.“
Wilbur Wright, Pionier der Luftfahrt, 1901

?“Das Pferd wird es immer geben, Automobile hingegen sind lediglich eine vorübergehende Modeerscheinung.“
Der Präsident der Michigan Savings Bank, 1903

?“Flugzeuge sind interessant, haben aber keinerlei militärischen Wert.“
Marschall Ferdinand Foch, französischer Militärstratege, 1911

?“Es gibt nicht das geringste Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können.“
Albert Einstein, Entdecker der Relativitätstheorie, 1932

?“Rauchen ist für die allermeisten Menschen eine durchaus gesunde Angelegenheit.“
Dr. Ian McDonald, Chirurg, 1963

?“Diese Strahlen des Herrn Röntgen werden sich als Betrug herausstellen.“
Lord William Thompson Kelvin, Erfinder des Gasthermometers und Präsident der „Royal Society“; nach ihm wurde die Temperatur „Grad Kelvin“ bezeichnet

D. Irrtum

?“Atomenergie lässt sich weder zivil noch militärisch nutzen.“
Nikola Tesla, 1856-1943

?“Flugmaschinen, die schwerer als Luft sind, sind ein Ding der Unmöglichkeit.“
Lord Kelvin, Britischer Mathematiker und Präsident der Royal Society, 1895.

?“Bohren für öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt!“.
Edin L. Erpel, der Bohr-Arbeiter vor dem ersten Öl-Bohr-Projekt einstellen wollte, 1859

?“Wir mögen den Sound nicht und außerdem ist Gitarrenmusik sowieso am aussterben“.
Decca Recording Co.‘ begründet die Zurückweisung der Beatles, 1962.

?“Ein Internet-Browser ist nur ein unbedeutendes Stück Software.“
Bill Gates, Gründer des US-Softwareherstellers Microsoft, im Jahre 1995

?“Das Internet ist eine Spielerei für Computerfreaks, wir sehen darin keine Zukunft.“
Ron Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom (1995 bis 2002), 1990

?“Mein lieber DeForest, alle Radiotelefone, die das Land je brauchen wird, würden in diesem Raum Platz finden.“
W. W. Dean, Präsident der Dean Telephone Company, zu Lee DeForest, amerikanischer Radiopionier, 1907

?“Der Bauch, die Brust und das Gehirn werden dem Zugriff des weisen und humanen Chirurgen für immer verschlossenn bleiben.“
Sir John Eric Ericksen, britischer Chirurg, der zum Surgeon Extraordinary für Königin Victoria ernannt wurde, 1837

?“Das Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde – eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise Verwendung finden kann.“
Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, 1806

?“Die Energie, die durch Atomzertrümmerung produziert wird, ist eine armselige Sache. Jeder, der von der Umwandlung dieser Atome eine Kraftquelle erwartet, redet nur Blabla.“
Ernest Rutherford, englischer Atomphysiker, 1933

Gesetz der Gewohnheit

Beim fehlen einer klaren Entscheidung (z.B. Rauchen aufhören), irgendetwas zu verändern, wirst du immer den gleichen Weg weiter gehen, d.h. wiederholen. Das bedeutet, etwa 98 % von allem was du tust, ist reine Gewohnheit. 

So entstehen Gewohnheiten:
  1. Alle Information, welche du über deine Sinnesorgane aufnimmst, werden gespeichert!
  2. Alle deine Gedanken werden gespeichert!
  3. Alles, was du 30-mal oder 30 Tage lang als Information aufgenommen, getan oder gedacht hast, beginnt eine Gewohnheit zu werden!
  4. Alles, was 6 Monate lang oder 10.000-mal gedacht, als Information aufgenommen oder getan wird, ist eine Gewohnheit!
  5. Sobald du aus einer Gewohnheit ausbrichst, fühlst du einen Schmerz!
  6. Bei der Wahl, kurzfristig Schmerz zu vermeiden oder langfristig Freude zu erhalten, entscheiden sich die Meisten in der Regel für das Vermeiden von kurzfristigen Schmerz!
  7. Bei der Abwägung zwischen einem kleinen oder einem größeren Schmerz entscheiden wir uns immer für den kleineren Schmerz!
Motivation Angst – Trotz Schwächen erfolgreich!
  • Demosthenes stotterte – und wurde der größte Redner des griechischen Altertums!
  • Napoleon wurde an der Militärakademie als Dummkopf angesehen – und wurde einer der größten Feldherren aller Zeiten. ( Bei seiner Größe von 1,50 Meter)
  • John D. Rockefeller war Bauer und wurde Begründer einer ganzen Dynastie!
  • Ray Kroc war 54 Jahre (erst) als er dann seine erste Mc Donald’s Filiale eröffnete!
  • Wilma Rudolpf hatte Kinderlähmung – 1960 wurde sie aber in Rom die dreifache Olympia Siegerin im Sprint!

Die Geschichte von Wilma Rudolph

Habe keine Angst vor Rückschlägen, Krisen und Schmerz!

  • Wir wachsen, entwickeln uns und erfahren am meisten durch Krisen!
  • Deshalb: Je größer der Schmerz, Desto größer ist die Wachstums – Chance!
  • Die Größe Deiner Persönlichkeit ist abhängig von Deiner Fähigkeit, Deine Angst zu besiegen!

Angst ist wie Gift: Zu viel ist tödlich, doch ein bisschen wirkt wie Medizin!

  • Wer überhaupt keine Angst mehr hat, für den sind seine Ziele vielleicht schon zu klein geworden!
  • Mut hat der, der trotz Angst handelt – und sie in Liebe verwandelt!
  • Keine Herausforderung ist in Wirklichkeit so groß, wie es Deine Angst ist, die Du davor hast!
  • Vieles, vor dem Du früher Angst hattest, ist heute für Dich ganz normal!

?“Mache das, wovor Du am meisten Angst hast – und Du verlierst sie.“ ( Mark Twain)

Motivation Geschichte – Die Macht des Glaubens 

Bei einem Grubenunglück wurden einmal mehrere Bergleute verschüttet. Sie wussten, dass sie nur eine begrenzte Menge an Luft für eine bestimmte Zeit hatten. Ein einziger der Verschütteten verfügte noch eine funktionierende Armbanduhr. So sagte er einmal zu jeder vollen Stunde die Uhrzeit an. 

Da die Männer im Dunklen kein Zeitgefühl hatten und der Uhrenträger den anderen Hoffnung machen wollte, gab er immer nur eine Stunde an, obwohl dann jeweils zwei Stunden vergangen waren. 

Schließlich kam sechs Tage später die Rettung (und nicht nach drei Tagen wie die Eingeschlossenen glaubten). Bis auf einen lebten sie alle noch – für die Mediziner vor Ort ein absolutes Rätsel. 

Derjenige, der nur noch tot geborgen werden konnte, war …

… der Mann mit der Uhr, da er ja stets wusste, wie viel Zeit schon verstrichen war, wenn er den übrigen die volle Stunde ansagte. 

?“ Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimeter, bei einem Gewicht von 1,2 Gramm. Nach den heute bekannten Gesetzen der Aerodynamik kann sie NICHT fliegen! Die Hummel weiß das nicht, sie fliegt einfach!“

Motivation Geschichte – Visualisierung

Die Geschichte von Charles Garfield, einem Ex-Gewichtheber und Doktor in klinischer Psychologie, illustrierte eindrucksvoll, welche Gedankenkraft möglich ist. Einmal, bei einem Kongress in Mailand, fachsimpelte Garfield mit russischen Kollegen über Höchstleistungen und mentales Training. Es muss ein klasse Gespräch gewesen sein, dann mitten in der Nacht wollten die Psychologen sogleich zur Beweisführung ihrer Theorie schreiten. Er war voller Motivation! Tatsächlich tat man noch eine Halle auf, ausgestattet mit den nötigen EKG-, EEG und EMG Geräten, zum Vermessen von Herz, Gehirn und Muskelaktivität. 
Garfield hatte in früheren Jahren 156 Kilogramm gedrückt. In dieser Nacht schaffte er mit Ach und Krach nur 135 Kilogramm. Dann machte sich die Forscher an die Arbeit, vermaßen ihn (Größe, Gewicht, Körperfettanteil), bestimmten seinen Stoffwechselumsatz und die Blutwerte und stellten Berechnungen an. Anschließend ließen sie ihn auf den Rücken legen und brachten ihn in einen Zustand völliger Entspannung. 

Motivation – Experiment mit der Vorstellungskraft

„Ich war ganz wach“, erklärte später der Gewichtheber, „aber jeder  Muskel in meinem Körper war richtig schön relaxed – ich fühlte mich so wohl wie nie in meinem Leben.“ Er atmete tief und ruhig. Er stellte sich vor, wie seine Arme schwer und warm wurden. Wie Kraft in ihnen wuchs, wie sie ihm halfen, das schwere Gewicht zu schaffen. Nach 40 Minuten dieser Art gespannter Konzentration musste er sich aufrichten, seine Kollegen verlangten, er solle jetzt diese Hantel da auf der Drückbank anvisieren. Es lagen 165 Kilogramm auf. Jetzt sollte er sich vorstellen, wie er sie wuchtet. Er sollte dabei seinen Atem hören, erst die tiefen Züge, dann das explosive Stöhnen beim Drücken. Er musste den Kraftakt immer wieder durchspielen – ihn fühlen, sehen und hören. Dann musste er an die Hantel. Und er wuchtete die 165 Kilogramm. Diese kleine Geschichte am Rande eines großen Sportpsychologie Kongresses sorgte in der Fachwelt für Furore. Damals (1979) war Visualisieren noch ein Fremdwort. (Artikel, „Positive Energie“ der Zeitschrift „Bodylife“).

Wer motiviert mich?

Ich möchte dir einige Empfehlungen geben, welche du sehr gut nutzen kannst. Es wird dir dabei helfen das gewünschte Ziel oder Vorhaben zu erreichen. 

Viel Erfolg und Gelingen bei der Umsetzung!

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